Der Besuch der Galerie und des Heinrich Friederichs Museums war am Donnerstagnachmittag für 25 Senioren der Kolpingsfamilie ein nachhaltiges Erlebnis. Begrüßt wurde die Gruppe von Rosemarie Friederichs in den neuen Galerieräumen an der Oststraße. Für die Besucher war die Geschichte des Hauses und natürlich auch die derzeitige Ausstellung von Bildern der Malerin Karina Kremers-Jeggle zum Thema „Zeitreise“ von großen Interesse. Viel Freude kam dann mit Dr.Winfried Totzek auf. In dem schönen Garten mit den über hundert Jahre alten Bäumen hat der Künstler Objekte ausgestellt. Er war gekommen um den Senioren zu erklären was ihn bewogen hat so viel ausdrucksvolle Kunstwerke zu schaffen. Die Erkenntnis, dass Ideen ein Geschenk sind,waren oft der Anstoß. In seinen tiefsinnigen und fröhlichen Ausführungen wurde auch deutlich ,dass er auch Begebenheiten aus dem täglichen Leben in Kunstwerke umgesetzt hat. Nach dem kulturellen Teil waren die Senioren Gäste in der ehemaligen Apotheke. In der gemütlichen Räumen hatte Rosemarie Friederichs für eine große Kaffeetafel gesorgt. Der Besuch des Heinrich -Friederichs – Museums in dem das Lebenswerk des Bilhauers dargestellt ist, schloss sich an .Für eine zusätzliche Überraschung hatte Rosemarie Friederichs mit der Verpflichtung der Musikerinnen Pia Buschermöhle, Carla Marmann und Jule Wienströer gesorgt, die den Besuch der Kolpinger musikalisch untermalten. Sehr zur Freude der Senioren spielten sie neben klassischen Stücken auch das Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit ....“an . Dies kam bei den Besuchern gut an und wurde kräftig mitgesungen. Ein „Dankeschön“ für den rundum schönen Nachmittag
Zu einer Fahrradtour nach Telgte trafen sich am Donnerstagnachmittag dreizehn Senioren der Warendorfer Kolpingsfamilie. Bei herrlichen Wetter führte der Hinweg über fahrradfreundliche Wege links der B64 durch die Bauerschaften Walgern, Müssingen und Raestrup. In Telgte angekommen genossen die Senioren die Kaffeepause an reservierten Plätzen eines Cafes am Marktplatz. Außerdem war noch genügend Zeit die Gnadenkapelle aufzusuchen. Die Rückfahrt führte über den allseits bekannten Ems-Auen -Weg. Bevor die Gruppe auseinander ging wurde Paul Wiedenlübbert für die Organisation der Tour gedankt. Der bei dieser Gelenheit auf den Besuch der Warendorfer Museumsmeile am 10.Oktober hinwies.