Aktuelle Termine
Zur Jahresversammlung hatte das Leitungsteam der Seniorengruppe der Kolpingsfamilie eingeladen. Zu der Versammlung waren von der altersmäßig größten Gruppe der Kolpingsfamilie nur relativ wenige Mitglieder am Mittwochnachmittag ins Kolpinghaus gekommen. Vermutlich hat die mögliche Gefährdung durch den Coronavirus dazu beigetragen.
Mit dem Verlauf der Versammlung waren die Mitglieder die gekommen waren, sehr zufrieden, denn den Auftakt bildete ein gemeinsames Kaffeetrinken und ein Film zum Thema „Warendorf aus der Vogelperspektive.“ Heinz Fellhölter kommentierte den sehenswerten Film, den Sohn Martin mit Hilfe einer Drohne aufgenommen hat.
Nachdem die Anwesenden der verstorbenen Mitglieder des vergangen Jahres gedacht hatten, erstattete Heinz Büscher den Jahresbericht. Danach wurde im Januar mit der <Besichtigung der Krippe in der Kappelle des Clemens- Hospitals in Münster. Begonnen. Guten Zuspruch fanden die Fahrradtouren nach Einen, Beelen und Telgte. Zusammen mit Kolpingmitgliedern des Bezirksverbandes fand eine Wallfahrt nach Eggerode statt. Ein Höhepunkt des geselligen Beisammenseins war das „Jubiläums- Sommerfest“ in Hüsemanns Garten. Gute Resonanz fand auch der Vortrag von Jürgen Gausebeck von der Kreispolizeibehörde . Anschaulicher wurde der Jahresbericht mit Fotos die Manfred Koch mitgebracht hatte . An dem recht überschaubaren Kassenbericht hatten die Kassenprüfer und die Versammlung keine Bedenken, so dass dem Kassenwart Paul Wiedenlübbert und dem Leitungsteam einstimmig Entlastung erteilt wurde. Für Erich Dunker wurde Heiner Dahlhoff neuer Kassenprüfer. In der abschießenden Gesprächsrunde wurde um Anregungen für die Gestaltung der Zusammenkünfte gebeten.
Am 16 Januar 2020 besuchten 25 Senioren unserer Kolpingsfamilie
das Kloster Marienfeld und besichtigten die dortige Krippe.
Mit dem Aufbau der Weihnachtskrippen sind in den drei Kirchen der St. Laurentius- Pfarrgemeinde viele Gemeindemitglieder beschäftigt. Dies weis Pfarrer Kreisdechant Peter Lenfers zu schätzen und dankt allen Krippenbauerinnen und Krippenbauern . Sein Dank gilt auch dem Kreis von Krippenfreunden, die in dieser Zusammensetzung seit Dezember 2008 die Krippe in der Klosterkirche aufbauen . Dazu gehören derzeit Gabriele und Winfried Grohe, Beate Bisping, Anne Lipka, Liesel Tertilt, Küsterin Regina Lackhove, und die Mitglieder der Kolpingsfamilie Bernhard Bäumker,Heinz Büscher, Paul Gaida, Franz-Josef Kieskemper, Johannes Sackarend und Paul Wiedenlübbert. Zusammen mit Kai Horstmann bilden sie ein harmonisches Team. Dank und Anerkennung spricht auch die Familie Horstmann, als Eigentümer der Kirche, den Ehrenamtlichen aus. Dazu zählen auch die Kolpingmitglieder , die vom 1.Weihnachtstag bis einschließlich 12.Januar von 14.30 bis 17.00 Uhr in der Klosterkirche anwesend sind.
v.l. Bernhard Bäumker, Traute Horstmann, Gabriele Grohe, Beate Bisping
Heinz Büscher, Regina Lackhove, Anne Lipka, Paul Wiedenlübbert, Winfried Grohe
Wie man sich vor Betrügereien; Diebstahl, Gefahren am Telefon und falschen Polizisten schützen kann, waren unter anderen die brisanten Themen zu dem 30 Senioren der Kolpingsfamilie am Donnerstagnachmittag in das Kolpinghaus gekommen waren. Als Gesprächspartner stand mit Jürgen Gausebeck ein Fachberater Kreispolizeibehörde zur Verfügung. In verständlicher Form ging er auf die vielfältigen kriminellen Machenschaften ein. „Die Täter werden immer dreister und geschickter, um das Vertrauen der Menschen zu erlangen. „Seien sie skeptisch und lassen sie keine fremden Personen in ihr Haus,“war eine von vielen Tips des erfahrenen Beraters. Bei fremden Anrufen gäbe es nur eins : „Auflegen“. Das Vortäuschen von Notlagen mit dem Enkeltrick ist nach wie vor aktuell. Ergänzend zu den Informationen wies Gausebeck auf die Möglickeit einer „Beratung zum Nulltarif“ bei der Polizeidienststelle„Kriminalprävention / Opferschutz“ hin. Viele nützliche informationen konnten die Senioren in schriftlicher Form mit der Publikation „Im Alter sicher leben“ mitnehmen. Mit der Verlauf des Vortrages waren die Senioren und der Referent sehr zufrieden, zumal sich schon bei den Informationen eine lebendige Diskussion entwickelte. Für die Senioren bedankte sich Teamsprecher Paul Wiedenlübbert. Als Kolpingmitglied fühlte sich Jürgen Gausebeck in diesem Kreis sehr wohl.
Der Besuch der Galerie und des Heinrich Friederichs Museums war am Donnerstagnachmittag für 25 Senioren der Kolpingsfamilie ein nachhaltiges Erlebnis. Begrüßt wurde die Gruppe von Rosemarie Friederichs in den neuen Galerieräumen an der Oststraße. Für die Besucher war die Geschichte des Hauses und natürlich auch die derzeitige Ausstellung von Bildern der Malerin Karina Kremers-Jeggle zum Thema „Zeitreise“ von großen Interesse. Viel Freude kam dann mit Dr.Winfried Totzek auf. In dem schönen Garten mit den über hundert Jahre alten Bäumen hat der Künstler Objekte ausgestellt. Er war gekommen um den Senioren zu erklären was ihn bewogen hat so viel ausdrucksvolle Kunstwerke zu schaffen. Die Erkenntnis, dass Ideen ein Geschenk sind,waren oft der Anstoß. In seinen tiefsinnigen und fröhlichen Ausführungen wurde auch deutlich ,dass er auch Begebenheiten aus dem täglichen Leben in Kunstwerke umgesetzt hat. Nach dem kulturellen Teil waren die Senioren Gäste in der ehemaligen Apotheke. In der gemütlichen Räumen hatte Rosemarie Friederichs für eine große Kaffeetafel gesorgt. Der Besuch des Heinrich -Friederichs – Museums in dem das Lebenswerk des Bilhauers dargestellt ist, schloss sich an .Für eine zusätzliche Überraschung hatte Rosemarie Friederichs mit der Verpflichtung der Musikerinnen Pia Buschermöhle, Carla Marmann und Jule Wienströer gesorgt, die den Besuch der Kolpinger musikalisch untermalten. Sehr zur Freude der Senioren spielten sie neben klassischen Stücken auch das Lied „Kein schöner Land in dieser Zeit ....“an . Dies kam bei den Besuchern gut an und wurde kräftig mitgesungen. Ein „Dankeschön“ für den rundum schönen Nachmittag
Zu einer Fahrradtour nach Telgte trafen sich am Donnerstagnachmittag dreizehn Senioren der Warendorfer Kolpingsfamilie. Bei herrlichen Wetter führte der Hinweg über fahrradfreundliche Wege links der B64 durch die Bauerschaften Walgern, Müssingen und Raestrup. In Telgte angekommen genossen die Senioren die Kaffeepause an reservierten Plätzen eines Cafes am Marktplatz. Außerdem war noch genügend Zeit die Gnadenkapelle aufzusuchen. Die Rückfahrt führte über den allseits bekannten Ems-Auen -Weg. Bevor die Gruppe auseinander ging wurde Paul Wiedenlübbert für die Organisation der Tour gedankt. Der bei dieser Gelenheit auf den Besuch der Warendorfer Museumsmeile am 10.Oktober hinwies.
Das „Sommerfest in Hüsemanns Garten“ am Donnerstagnachmittag war ein kleines Jubiläum, denn zum 20. Mal konnte die Gastgeberin Adekgunde Hüsemann und Paul Wiedenlübbert als Sprecher des Leitungsteams Mitglieder der Seniorengruppe in dem Garten begrüßen. Bei schönem Sommerwetter genossen 38 Kolpingsmitglieder Kaffee und Kuchen, Grillwürstchen und kühle Getränke. Besonders viel Freude kam beim Singen von bekannten Liedern auf, da die „Stimmlagen“ recht unterschiedlich waren. Bevor man auseinanderging, bedankte sich Paul Wiedenlübbert bei Adelgrunde Hüsemannmit einem Präsent. Darüber hinaus wies er auf das Programm für das zweite Halbjahr hin. Nach der Sommerpause findet am Donnerstag, 12. September, ab 14 Uhr eine Fahrradtour nach Telgte statt. Für Donnertag, 10. Oktober, 14.30 Uhr ist ein Besuch der Warendorfer „Museumsmeile“ (Oststraße) geplant. „Vorsicht Falle“, heißt das Thema einer Gesprächsrunde mit eine Mitarbeiter der Kreispolizeibehördde am Donnerstag, 14. November, ab 15 Uhr im Kolpinghaus.
Bei herrlichem Sommerwetter verbrachten kürzlich 20 Senioren der Kolpingsfamilie Warendorf verstärkt durch 24 Senioren aus Sassenberg und Umgebung in Begleitung der Reiseleiter Carola und Werner Helmer aus Warendorf sowie Margret Rüschoff aus Sassenberg erholsame und erlebnisreiche Tage im Oberfränkischen Obertrubach. Aufgrund des guten Wetters waren die Tage mit den unterschiedlichsten Unternehmungen ausgefüllt. So starteten die Senioren nach Frühstück und Morgenlob zu einer Rundfahrt durch die Fränkische Schweiz. Rast machten wir an der imposanten Sommerrodelbahn in Pottenstein. Ein weiterer Urlaubstag brachte uns in die herrliche Bischofsstadt Bamberg mit einer Schiffsfahrt auf der Regnitz und dem Main-Donau-Kanal. Abends begrüßten wir den Singekreis aus Obertrubach. Dieser erfreute uns mit herrlichen Liedern und brachte uns die Lebensgewohnheiten in der Fränkischen Schweiz sowie das Leben in früheren Zeiten näher. Weitere Unternehmungen machten wir u.a. nach Gräfenberg zu einem Genusshof.Dort wurde uns der Anbau und die Weiterverarbeitung des Illinger Hopfens erklärt. Gößweinstein und Egloffstein waren weitere Ziele. Eine Tagesfahrt brachte uns nach Nürnberg. Eine mehrstündige Fahrt durch die Stadt mit einer Besichtigung des ehemaligen imposanten Reichstagsgeländes rundete den Tag ab. Das gesellige Miteinander kam ebenfalls nicht zu kurz. So gab es an einem Abend eine malerische Verlosung bei der viel gesungen wurde. Gut erholt, froh gelaunt und von zahlreichen neuen Eindrücken begeistert, kehrte die Gruppe nach Warendorf zurück.
„Frohsinn und Scherz“ ist ein wichtiger Eckpfeiler in dem vielschichtigen Angeboten der Kolpingsfamilie. Dazu gehören auch die Karnevalsfeiern der Senioren Gruppe. Am Donnerstagnachmittag konnte Teamsprecher Paul Wiedenlübbert etwa fünfzig gut gelaunte Senioren in der „Karnevalshochburg“ Kolpinghaus begrüßen. Darunter waren auch Gäste des Ostbezirk Schützenvereins. und die Throngesellschaft des Kolping Sommerfestes.
Nach einem gemeinsamen Kaffeetrinken führte Peter Schürmann in bewährter Manier durch das recht unterhaltsame Programm, dass von Senioren selbst gestaltet wurde. Unter der Leitung von Edith Kettler waren daran Heinz Büscher, Adelgunde Hüsemann, Sigrid Mester, Erika Wiedeler, Roswita Wienstroer und Paul Wiedenlübbert beteiligt.
Höhepunkt des Nachmittags warder Besuch von von Prinz Carsten I. der mit Abordnungen des Elferrates, der Prinzengarde, des Juka , den Exprinzen Theo Pöppelmann und Paul Möllman sowie der „Flöckchen- Tanzgruppe“ begleitet wurde. Für den Showtanz „Sei wertvoll“ erhieten die Tänzerinnen so viel Beifall, dass sie sich mit einer Zugabe dafür bedankten.
Für die Bemühungen für das Gelingen der Karnevalsfeier wurden Edith Kettler und Peter Schürmann mit dem Prinzenorden ausgezeichnet.